Diese Woche auf unseren Leinwänden...

Im Haus meiner Eltern

Preview mit Gästen am Mittwoch, dem 9. April um 20:00 Uhr in Saal 1! Ab 10. April dann täglich in Saal 2!

DE 2025

Regie: Tim Ellrich

Mit: Jenny Schily, Ursula Werner, Manfred Zapatka

95 Min. FSK N.N.

Im Haus ihrer Eltern lebt Holles Bruder Sven seit Jahrzehnten in stiller Isolation. Er nimmt nicht am Leben der Familie teil und scheint sich von Jahr zu Jahr mehr in sich zurückzuziehen. Was in ihm vorgeht, bleibt für alle ein Rätsel. Über die Jahre hat sich seine Familie stillschweigend mit der Situation arrangiert – ein fragiles Gleichgewicht aus Schweigen und Toleranz. Nur Holle hat diese Situation nie ganz akzeptiert. Dennoch spricht sie es nicht mehr an und konzentriert sich stattdessen auf ihre neue Berufung als Geistheilerin. Zum ersten Mal macht Holle Schritte in Richtung ihrer eigenen Selbstverwirklichung. Doch als ihre Mutter Elisabeth unerwartet ins Krankenhaus eingeliefert wird, zerfällt die trügerische Ruhe. Holle wird zu- nehmend mit dem sich verschlechternden Zustand ihres Bruders konfrontiert und will ihm entgegen seiner Sturheit und dem Widerwillen ihrer Eltern helfen. Während sich ihre anderen Geschwister abwenden und wegsehen, spürt Holle ein noch viel größeres Problem auf sich zukommen. (Verleih)

Ausgezeichnet mit dem Special Jury Award auf dem International Film Festivals Rotterdam

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PROGRAMM

Im Haus meiner Eltern

Preview mit Gästen am Mittwoch, dem 9. April um 20:00 Uhr in Saal 1! Ab 10. April dann täglich in Saal 2!

DE 2025

Regie: Tim Ellrich

Mit: Jenny Schily, Ursula Werner, Manfred Zapatka

95 Min. FSK N.N.

Im Haus ihrer Eltern lebt Holles Bruder Sven seit Jahrzehnten in stiller Isolation. Er nimmt nicht am Leben der Familie teil und scheint sich von Jahr zu Jahr mehr in sich zurückzuziehen. Was in ihm vorgeht, bleibt für alle ein Rätsel. Über die Jahre hat sich seine Familie stillschweigend mit der Situation arrangiert – ein fragiles Gleichgewicht aus Schweigen und Toleranz. Nur Holle hat diese Situation nie ganz akzeptiert. Dennoch spricht sie es nicht mehr an und konzentriert sich stattdessen auf ihre neue Berufung als Geistheilerin. Zum ersten Mal macht Holle Schritte in Richtung ihrer eigenen Selbstverwirklichung. Doch als ihre Mutter Elisabeth unerwartet ins Krankenhaus eingeliefert wird, zerfällt die trügerische Ruhe. Holle wird zu- nehmend mit dem sich verschlechternden Zustand ihres Bruders konfrontiert und will ihm entgegen seiner Sturheit und dem Widerwillen ihrer Eltern helfen. Während sich ihre anderen Geschwister abwenden und wegsehen, spürt Holle ein noch viel größeres Problem auf sich zukommen. (Verleih)

Ausgezeichnet mit dem Special Jury Award auf dem International Film Festivals Rotterdam

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