Diese Woche auf unseren Leinwänden...

Gotteskinder

... ab 30. Januar täglich in Saal 2! Freitag, 31. Januar um 20:00 Uhr in Anwesenheit von Frauke Lodders!

D 2023

Regie: Frauke Lodders

Mit: Flora Li Thiemann, Michelangelo Fortuzzi, Serafin Gilles Mishiev u.a.

117 Min. FSK N.N.

Mehrfach ausgezeichnet, darunter mit dem Preis der Jugendjury beim Filmfestival Max Ophüls Preis, als Gewinner des Wettbewerbs 1-2 auf dem Internationalen Filmfestival Warschau und als Bester Spielfilm mit dem „Hans W. Geißendörfer Preis“ bei den Filmtagen Oberschwaben, erzählt „Gotteskinder“ die packende Geschichte zweier Geschwister, die mit den strengen Regeln ihrer freikirchlichen Familie und ihren eigenen Gefühlen ringen. Der Film bietet einen tiefen Einblick in eine geschlossene, religiöse Gemeinschaft und überzeugt durch großartige Darsteller*innen sowie eine fesselnde Handlung.

„Gotteskinder“ öffnet den Blick auf das Leben in einer streng evangelikalen Freikirche in Deutschland und erzählt die Geschichte der Geschwister Hannah und Timotheus, die zwischen Glauben und Selbstfindung stehen. Hannah hat ein Keuschheitsgelübde abgelegt, doch als sie sich in den neuen Nachbarsjungen Max verliebt, gerät ihre Überzeugung ins Wanken. Ihr Bruder Timotheus ringt mit seiner sexuellen Identität und sucht verzweifelt nach „Heilung“, weil er glaubt, dass seine Homosexualität eine Sünde ist. Beide stehen vor der Entscheidung, den Erwartungen ihrer gläubigen Eltern zu folgen oder ihren eigenen Gefühlen zu vertrauen.

Der auf intensiven Recherchen basierende Film zeigt eindrucksvoll den inneren Konflikt zwischen persönlicher Freiheit und den strengen Vorgaben eines fundamentalistischen Systems. (Verleih)

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PROGRAMM

Gotteskinder

... ab 30. Januar täglich in Saal 2! Freitag, 31. Januar um 20:00 Uhr in Anwesenheit von Frauke Lodders!

D 2023

Regie: Frauke Lodders

Mit: Flora Li Thiemann, Michelangelo Fortuzzi, Serafin Gilles Mishiev u.a.

117 Min. FSK N.N.

Mehrfach ausgezeichnet, darunter mit dem Preis der Jugendjury beim Filmfestival Max Ophüls Preis, als Gewinner des Wettbewerbs 1-2 auf dem Internationalen Filmfestival Warschau und als Bester Spielfilm mit dem „Hans W. Geißendörfer Preis“ bei den Filmtagen Oberschwaben, erzählt „Gotteskinder“ die packende Geschichte zweier Geschwister, die mit den strengen Regeln ihrer freikirchlichen Familie und ihren eigenen Gefühlen ringen. Der Film bietet einen tiefen Einblick in eine geschlossene, religiöse Gemeinschaft und überzeugt durch großartige Darsteller*innen sowie eine fesselnde Handlung.

„Gotteskinder“ öffnet den Blick auf das Leben in einer streng evangelikalen Freikirche in Deutschland und erzählt die Geschichte der Geschwister Hannah und Timotheus, die zwischen Glauben und Selbstfindung stehen. Hannah hat ein Keuschheitsgelübde abgelegt, doch als sie sich in den neuen Nachbarsjungen Max verliebt, gerät ihre Überzeugung ins Wanken. Ihr Bruder Timotheus ringt mit seiner sexuellen Identität und sucht verzweifelt nach „Heilung“, weil er glaubt, dass seine Homosexualität eine Sünde ist. Beide stehen vor der Entscheidung, den Erwartungen ihrer gläubigen Eltern zu folgen oder ihren eigenen Gefühlen zu vertrauen.

Der auf intensiven Recherchen basierende Film zeigt eindrucksvoll den inneren Konflikt zwischen persönlicher Freiheit und den strengen Vorgaben eines fundamentalistischen Systems. (Verleih)

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